Das Konzert wurde zusätzlich gefördert durch den Kulturcent des MiR.
Im Kontext von "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" und in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen ist der Konzertchor des Musikvereins am Sonntag, 13.03.2022 erfolgreich ins neue Konzertjahr gestartet.
Foto: Gerd Kaemper
Auf Seiten des Konzertchors erklangen - unter Begleitung von Juliano Suzuki am Flügel - neben den "Hebräischen Gesängen" von Max Bruch auch Psalmen des deutsch-jüdischen Komponisten Louis Lewandowski. Einen gelungenen Abschluss bildeten traditionelle jiddische Lieder, die vom Konzertchor a capella gesungen wurden.
Dies wurde ergänzt durch solistische Beiträge von Viktoria Sarainski sowie Svetlana Fomenko, die seit Jahren den Gemeindechor "Chawerim" leitet. Abgerundet wurde das Programm durch ein Medley aus hebräischen Psalmen von Gemeindemitglied Stanislav Krasnokutskiy.
Das Projekt wurde durch Mittel
des Goethe-Instituts ermöglicht.